Du bist auf der Suche nach den besten Branding-Tools, um eine starke Marke aufzubauen? In diesem Guide habe ich alle wichtigen Tools zusammengestellt, die ich selbst nutze—von der Markenstrategie über die Konzeption der Markenidentität bis hin zur finalen Umsetzung. Sie helfen dir dabei, sowohl deine eigene Marke aufzubauen als auch erfolgreich an Kundenprojekten zu arbeiten.
Aber mal ehrlich: Du brauchst keine unzähligen Tools, um eine starke Marke zu designen. Was wirklich zählt, sind klares Denken, kreative Ideen und ein paar gezielt eingesetzte Tools, die dich im Prozess unterstützen.
Klar, ich arbeite fast täglich mit Illustrator, InDesign und Photoshop. Aber darum geht’s hier nicht. In diesem Artikel stelle ich dir meine liebsten Branding-Tools jenseits von Adobe vor. Das sind die Tools, die ich in echten Kundenprojekten einsetze, ob nun ich ein Strategiemeeting leite oder eine visuelle Identität entwickle.
Egal ob du selbstständig als Markendesigner arbeitest oder gerade deine eigene Marke entwickelst—ich hoffe, du findest hier ein paar praktische Tools, die deinen Workflow verbessern.
Und das Beste: Viele davon kannst du komplett kostenlos nutzen.
Markenstrategie-Tools
Ich bin fest davon überzeugt: Bevor du über Logos, Farben oder Schriften nachdenkst, musst du wirklich verstehen, was ein Unternehmen ausmacht und wie es kommunizieren will.
In dieser Phase brauchst du keine fancy Tools, sondern vor allem die Fähigkeit, kluge Fragen zu stellen, genau zuzuhören und Muster zu erkennen. Dein Gehirn und deine Ohren sind hier also deine wichtigsten Werkzeuge. Wenn du den strategischen Teil überspringst, bringt dir auch die beste Design-Software später nichts.
Trotzdem gibt es ein paar praktische Tools, die mir in dieser frühen Projektphase enorm helfen—und die stelle ich dir hier vor.
Video Calling Software
Ob Zoom, Google Meet, Whereby oder ein anderes Tool – wichtig ist, dass es stabil läuft und die Arbeit erleichtert. Ich persönlich benutze häufig Google Meet, da es für 1:1-Gespräche kostenlos ist (mit einem Zeitlimit von 60 Minuten für Gruppenanrufe).
Besonders praktisch finde ich die Bildschirmfreigabe. Diese Funktion hilft mir bei Marken-Workshops, in denen ich mit dem Kunden das Unternehmen, die Zielgruppe und die Konkurrenz analysiere. Es ermöglicht mir, Übungen live auf dem Bildschirm zu teilen, um das Gespräch zu leiten und gemeinsam daran zu arbeiten.
Das bringt uns direkt zum nächsten Tool.
Google Workspace
Kollaborative Tools wie Miro oder Figma können großartig sein, aber als Teilzeit-Freiberuflerin, die nebenbei noch diesen Blog betreibt, weiß ich, dass sich die Kosten für Software schnell summieren können.
Die gute Nachricht: Die meisten Kunden interessiert es nicht, welche Tools du verwendest, solange der Prozess professionell ist und gute Ergebnisse liefert. Deshalb arbeite ich seit Jahren erfolgreich mit Google Workspace.
Hier ein Einblick, wie ich die einzelnen Tools nutze:
- Google Slides: Für Markenstrategie-Workshops. Ich verwende eine vorbereitete Präsentation, die ich in Echtzeit ausfülle, während der Kunde spricht. So bleibt die Sitzung interaktiv, und wichtige Erkenntnisse landen direkt im Dokument.
- Google Sheets: Perfekt für Wettbewerbsanalysen—z. B. um Angebote, Preisstrukturen, visuelle Stilmittel und Markenbotschaften zu vergleichen. Ich ergänze die Liste nach und nach mit Beobachtungen und Links.
- Google Docs: Hier sammle ich nach dem Workshop alle Erkenntnisse zur Markenpositionierung, Tonalität, Werte, Zielgruppenmerkmale usw. Besonders praktisch: Man kann im Dokument kommentieren und es gemeinsam weiterentwickeln.
Miro
Ich habe Miro bereits erwähnt. Wenn du ein visueller Denker bist, ist es ein gutes Tool für Brainstorming-Sessions oder um Markenübungen und Customer Journeys darzustellen.
Ich habe es in der Vergangenheit genutzt, und viele Designer schwärmen davon. Aber wie gesagt, ich halte die Dinge gern einfach. Google Workspace reicht für meine Arbeit mit kleinen Unternehmen aus und kostet nichts.
DeepL Write
Wenn ich an einer Markenstrategie arbeite, verbringe ich viel Zeit damit, die richtigen Worte zu finden, die das Wesen und den Ton der Marke widerspiegeln.
DeepL Write ist dabei ein super praktisches Branding-Tool. Es hilft mir, bessere Synonyme zu finden, Absätze zu straffen oder den Fluss meiner Texte zu optimieren. Auch für die Feinabstimmung der Markenstimme ist es später sehr nützlich.
Im letzten Jahr habe ich Grammarly Pro getestet, aber ehrlich gesagt finde ich selbst die kostenlose Version von DeepL hilfreicher. Sie konzentriert sich mehr auf Formulierungen und den Tonfall.
Für die Rechtschreibprüfung benutze ich immer noch Grammarly.
Namecheckr
Manchmal bin ich auch an der Namensfindung für eine Marke beteiligt. Namecheckr ist eine tolle Möglichkeit, schnell zu prüfen, ob bestimmte Domains und Social-Media-Handles noch verfügbar sind. Ich wünschte, ich hätte früher von diesem Tool gewusst!
Natürlich kannst du die Verfügbarkeit auch direkt bei Domain-Registraren wie Namecheap oder GoDaddy prüfen. Und klar, keines dieser Tools ersetzt die offizielle Überprüfung von Unternehmensnamen über das Handelsregister deines Landes. Aber als erster Schritt, um mögliche Namenskonflikte frühzeitig zu erkennen, sind sie auf jeden Fall hilfreich.
Tools zur Entwicklung der Markenidentität
Sobald die Branding-Strategie steht und die visuelle sowie verbale Richtung klar ist, beginnt die Designphase der Markenentwicklung.
Und die kann ziemlich chaotisch sein. Ich springe ständig zwischen verschiedenen Werkzeugen hin und her: Mal skizziere ich von Hand, dann arbeite ich mit Illustrator, sammle Inspirationen auf Pinterest oder gehe spazieren, um den Kopf frei zu bekommen.
In dieser kreativen Phase helfen Tools zwar nicht beim Denken, aber sie erleichtern die Umsetzung—besonders bei der Entwicklung visueller Markenelemente.
Hier sind einige der besten Branding-Tools, die ich verwende, um visuelle Identitäten zum Leben zu erwecken:
Tools zur Farbwahl & Benennung
Farbe im Branding sollte strategisch und nicht nur dekorativ eingesetzt werden.
Die richtige Farbpalette kann Emotionen wecken, den Wiedererkennungswert stärken und eine Marke klar im Markt positionieren.
Denk mal darüber nach: Würdest du einer Luxusmarke in Neongrün vertrauen? Oder einer Kindermarke, die völlig in Schwarz gehalten ist? Genau, Farben kommunizieren oft schneller als Worte.
Aber eine effektive Marken-Farbpalette braucht nicht nur Ausdrucksstärke, sondern auch genügend Kontrast und Flexibilität. Hier sind einige meiner Lieblings-Tools, um die perfekten Farbtöne zu finden, zu benennen und sinnvoll einzusetzen:
- Coolors ist ein spielerisches Tool zur schnellen Erstellung von Farbpaletten. Du kannst Farbtöne anpassen und die Palette speichern. Jede Farbe wird automatisch benannt, was dir bei deinen Brand Guidelines helfen kann. Besonders praktisch ist der Kontrastcheck, mit dem du sicherstellen kannst, dass die Farben genügend Kontrast bieten, um gut lesbar und visuell ansprechend zu bleiben.
- Adobe Color eignet sich gut zur Erstellung von Paletten basierend auf der Farbtheorie im Branding. Du kannst Paletten direkt am Farbkreis entwickeln oder sogar Farbschemata aus hochgeladenen Bildern extrahieren—perfekt, um eine Palette aus Moodboards oder Markenfotos abzuleiten.
- ArtyClick hilft dir dabei, Farben zu benennen, was nicht nur praktisch für die spätere Anwendung ist, sondern auch emotionale Anker schafft. Mitternachtsblau fühlt sich anders an als Dunkelblau. ArtyClick bietet mehrere Namensvorschläge pro Farbe, sodass du denjenigen auswählen kannst, der am besten zum Ton der Marke passt.
- Eva Design System Colour Generator ist ideal, um aus wenigen Grundfarben komplette Farbsysteme für Marken zu erstellen—besonders nützlich für Marken-Websites oder UI-Projekte. Es wurde ursprünglich für Interfaces entwickelt, ist aber auch hilfreich für Markendesign, um eine harmonische und funktionale Farbpalette zu generieren.
Typografie-Tools
Typografie kann über Erfolg oder Misserfolg einer Marke entscheiden. Sie beeinflusst die Wahrnehmung einer Marke und trägt zu ihrer Unverwechselbarkeit bei.
Schriftgießereien und andere Quellen
Die Wahl der richtigen Schrift ist das A und O einer gelungenen Markentypografie. Die ideale Markenschrift—oder eine durchdachte Kombination von Schriften—sollte ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Lesbarkeit, Einzigartigkeit und Charakter schaffen.
Ob du nach Open-Source-Fonts suchst oder bereit bist, in Premium-Fonts für Marken zu investieren, hier sind einige der besten Anlaufstellen, um schöne, ausdrucksstarke Schriften zu finden:
- Unabhängige Foundries:
- Atipo (pay what you want)
- Displaay
- Good Type Foundry
- Gradient Type
- Grilli Type
- Heritage Type
- Klim
- Pangram Pangram
- Kuratierte Sammlungen & Marktplätze:
- Kostenlose und Open-Source-Schriften:
- Unabhängige Designer:
Weitere Anregungen findest du in meiner Zusammenstellung der besten Websites um Fonts für deine Marke zu finden.
TypeScale
TypeScale ist ein fantastisches Tool, um eine konsistente typografische Hierarchie zu erstellen.
Du gibst einfach eine Basisgröße ein—normalerweise die für den Fließtext—und das Tool schlägt dir die passenden Größen für Überschriften, Untertitel usw. vor. Du kannst zwischen verschiedenen Proportionen wählen, je nachdem, was zu deinem Projekt passt—zum Beispiel dem kleinen Drittel oder dem goldenen Schnitt.
Auch wenn die Schriftgrößen nicht immer perfekt ausbalanciert sind, ist TypeScale ein guter Ausgangspunkt. Ich linke es sogar manchmal in Brand Guidelines, um meinen Kunden zu helfen, ihre Typografie konsistent zu gestalten, wenn sie selbst daran arbeiten.
Icon-Ressourcen
Icons sind klein, können aber eine Marke stark prägen. Sie unterstreichen die visuelle Markenidentität, lenken das Auge und machen Informationen verständlicher.
Ich entwerfe oft individuelle Icon-Sets für Marken, aber ich weiß, dass das nicht immer möglich ist. Egal, ob du vorgefertigte oder teilweise angepasste Icons verwendest, achte darauf, dass sie zum Ton und Designsystem deiner Marke passen.
Hier sind einige Icon-Bibliotheken, die einen Blick wert sind:
- The Noun Project: Eine der größten und vielfältigsten Sammlungen. Die Icons sind jedoch nicht kostenlos—du musst entweder eine Lizenz kaufen oder den Urheber nennen.
- Google Icons: Open Source, sauber und funktional. Ausgezeichnet für digitale Schnittstellen und UI-Arbeiten—aber weniger ausdrucksstark für Branding.
- Lucide: Elegant, entwicklerfreundlich und Open Source. Über 1.000 Icons mit konsistentem Design, und du kannst sogar neue Icons anfordern—aber weniger ausdrucksstark für Branding.
- Heroicons: Minimalistische SVG-Icons, ideal für moderne Designsysteme. Open Source und ideal für Produkt- und Webdesigner, aber weniger ausdrucksstark als Brand Assets.
Tools für besseren Kundenservice und Projektabwicklung
Mockups
Mockups sind unglaublich wertvoll, um eine Marke greifbar zu machen. Sie zeigen dein Design in einem realen Kontext—auf einer Verpackung, einem Bildschirm oder einem Banner—und helfen dabei, das volle Potenzial sichtbar zu machen.
Wenn du Designer bist, kannst du mit Mockups die Vielseitigkeit und Wirkung deiner Arbeit besser vermitteln.
Und wenn du deine eigene Marke entwickelst, sind sie ebenfalls hilfreich, weil sie dir ein realistisches Gefühl dafür vermitteln, wie alles zusammenspielt. So kannst du deine Entwürfe besser beurteilen und optimieren.
Hier sind einige meiner Favoriten für Mockup-Anbieter:
- Bendito: Voller Persönlichkeit und Charme. Ihre gestylten Szenen wirken natürlich und perfekt unperfekt. Verwende den Code NINE20 für 20% Rabatt.
- LS Graphics: Saubere, moderne Mockups, für Figma und Photoshop geeignet.
- Moyo Studio: Raffinierte Mockups, ideal für Beauty- und Lifestyle-Marken. Verwende den Code NINE15 für 15% Rabatt.
- SédShop.Co: Minimalistische Mockups mit dezentem Styling, die dein Design nicht dominieren.
- Hazards: Schlichte und realistische Mockups mit allerlei Motiven—von Werbetafeln hin zu Bildschirmen.
- Mockup Cloud: Vielseitige Mockups in unterschiedlichsten Stilen—von verschiedenen Autoren, gesammelt an einem Ort.
- Art Directed Mockups: Sorgfältig komponierte Szenen.
- Darkroom: Minimalistische Verpackungsmockups, wunderschön gestaltet und extrem flexibel individualisierbar.
Wenn du nach weiteren Empfehlungen suchst, könnte dir mein Artikel über Premium-Mockups gefallen, in dem ich die besten Quellen aufliste und vergleiche.
Workflow Tools
Wenn du während des gesamten Branding-Prozesses gut organisiert bleibst, läuft alles viel reibungslos—sowohl für dich als auch für deine Kunden.
Hier sind einige Tools, die ich mag, um den Überblick zu behalten:
Notion oder Trello
Ich habe beide Tools schon genutzt und finde sie beide auf ihre Weise hilfreich.
Mit Notion hast du alles an einem Ort: Zeitpläne, Kundennotizen, Designs, was auch immer du brauchst. Es ist super flexibel und du kannst für jedes Projekt oder jeden Kunden ein eigenes Dashboard erstellen. Aber das kostet natürlich Zeit und ist nicht immer notwendig.
Trello ist simpler. Ein unkompliziertes, kartenbasiertes Board, perfekt, um alle Aufgaben im Blick zu behalten.
Je nach Projektgröße und Budget verzichte ich auch mal ganz auf ein Projektmanagement-Tool.
Loom
Manchmal ist es einfacher, Dinge per Video zu zeigen. Dafür nutze ich gerne Loom und nehme kurze Erklärvideos auf—das spart Zeit und kommt bei Kunden meist sehr gut an.
WeTransfer, Google Drive oder Dropbox
Ich benutze gerne WeTransfer, um Dateien schnell zu versenden. Für den regelmäßigen Zugriff auf Dateien sind Google Drive oder Dropbox praktischer, besonders bei vielen Dokumenten oder mehreren Bearbeitungszyklen.
Wenn du an mehreren Projekten arbeitest, sammeln sich schnell große Datenmengen an. Um Speicherplatz zu sparen, gebe ich meinen Kunden deshalb oft Zugriff auf einen gemeinsamen Dropbox-Ordner bis zum Abschluss des Projekts. Danach können sie die Dateien herunterladen oder ihren eigenen Cloud-Speicher verwenden.
Canva (für Kunden)
Deine Kunden werden Canva nutzen, egal ob du es magst oder nicht. Ich sehe das als Chance.
Wenn nötig, erstelle ich gerne gebrandete Vorlagen für sie, die sie verwenden können. So bleiben sie ihrer Marke treu, ohne mich für jeden einzelnen Instagram-Post anrufen zu müssen. Und sie ruinieren nicht das Branding—also eine echte Win-Win-Situation.
Brand Management Systeme
Es gibt viele Alternativen wie Frontify, Corebook oder Brandpad.
Ich selbst habe noch keine dieser Plattformen genutzt, aber sie ermöglichen es dir, Brand Guidelines und Assets in der Cloud zu speichern. Das bedeutet, dass Logos, Templates und Tone-of-Voice-Dokumente an einem Ort hinterlegt sind. Besonders hilfreich ist das, wenn du in einem größeren Team arbeitest.
Bonus-Tools: ChatGPT oder Gemini
Zusätzlich zu den oben genannten Branding-Tools nutze ich in der frühen Phase der Ideenfindung—oder eigentlich in jeder Phase—auch gern KI-Tools wie ChatGPT oder Gemini.
Egal, ob es um Markennamen, Taglines oder Ideen zur Positionierung geht, ich finde diese Tools beim Brainstorming sehr hilfreich. Verlasse dich nicht zu sehr darauf, dass sie dir die endgültigen Antworten liefern, aber sie sind großartig, wenn du feststeckst und kreative Impulse suchst oder einen Denkanstoß brauchst.
Zusammenfassung
Ich hoffe, diese Liste von Branding-Tools hilft dir dabei, besser organisiert und inspiriert zu bleiben.
Denke daran, dass die besten Branding-Tools dir nicht automatisch eine starke Marke zaubern, aber sie können den Prozess deutlich erleichtern. Sie sind besonders hilfreich, um deine Markenstrategie gut umzusetzen.
Egal, ob du als Brand Designer gerade erst anfängst, als Unternehmer deine eigene Marke entwickelst oder deinen Workflow im Branding optimieren möchtest—es ist wichtig, Tools zu finden, die zu deinem persönlichen Prozess passen. Du brauchst wirklich nicht viele Tools zur Markenentwicklung.
Hast du ein Lieblings-Branding-Tool, was ich noch nicht erwähnt habe? Schreib mir. Ich bin immer neugierig auf neue Empfehlungen, die den Branding-Prozess noch effizienter machen!
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Titelbild von Tony Schnagl